Iñigo Giner Miranda ist an vielen Orten zu Hause – nicht nur geographisch, sondern auch künstlerisch: ausgebildeter Pianist und Komponist, er ist regelmäßig als Komponist, Konzertinszenierer oder Musiker/Performer zu sehen in Konzerthäusern und Theatern im ganzen europäischem Raum.

So arbeitet er als musikalischer Leiter und Performer zB für Regisseure wie Barbara Frey, Ruedi Häusermann, Matthias Rebstock oder Rafael Sánchez am Schauspielhaus Zürich, Teatro Real Madrid, Schauspielhaus Köln oder HAU Berlin, u.a.

Er ist selber Gründungsmitglied des Musiktheater Ensembles DieOrdnungDerDinge, und zusammen mit denen hat er szenische Konzertabende gestaltet, die u.a. im Guggenheim Museum, Haus der Kulturen der Welt Berlin, de Doelen Rotterdam oder Trafo Budapest zu erleben waren.

Als Komponist und Konzertinszenierer wurde er ins Programm der Bundeskulturstiftung #bebeethoven aufgenommen, um zusammen mit der Tonhalle Zürich an die Inszenierung des Orchesterkonzertes für drei Jahre zu arbeiten. Der arbeitet seit 2014 mit dem Podium Festival Esslingen als Inszenierer, wo er Produktionen entwickelt hat die auch im Lucerne Festival, Pierre-Boulez Saal oder Radialsystem spielten. Er arbeitet auch mit Solisten und Ensembles an der Kreation szenischer Abende, zB an der Münchener Biennale 2012, L’auditori Barcelona oder Gare du Nord Basel.

Als Pädagoge unterrichtet er derzeit an der UdK Berlin mit Schwerpunkt auf szenische Konzertformate, und er hat Kurse, Seminare, Workshops und Vorträge über alternative Konzertformen und szenische Arbeit in der Musik gehalten, u.a. Budapest Music Center, Musikene -Hochschule für Musik Baskenlands-, Humboldt Universität Berlin, EVA London (Electronic and the visual arts).